"Leben lernen" ist die Grundlage unseres Schulleitbildes [→]. Deshalb verstehen wir schulisches Lernen als eingebunden in unser Lebensumfeld. Das bedeutet: Wir sind auf unsere Stärken zentriert und beheimatet im ländlichen Raum. Kommunikation unter allen an Schule, Erziehung und Bildung Beteiligten genießt hohen Stellenwert. Diese entwickelt sich als lernender Organismus in dörflicher Gemeinschaft und unter Einbindung der Eltern.

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Die Stärkung der Persönlichkeit ist Kern jeder Erziehungsarbeit. Wir sehen Achtsamkeit [→] und Beziehungsfähigkeit [→] dafür als Grundlage an.

Die Einhaltung von Regeln ist eine wichtige Grundlage für das Miteinander in der Schule. Damit verbunden sind gegenseitige Wertschätzung [→] und Respekt [→], sowie die Fähigkeit zum konstruktiven Umgang mit Kritik [→].

Die Aneignung von Kulturtechniken [→] ist Auftrag der Grundschule. Dazu gehören eine positive Fehlerkultur [→], die Stärkung der Wahrnehmungsfähigkeit [→] und Freude am Lernen.

Selbstwirksame Menschen werden nicht geboren, sondern entwickeln sich. In diesem Bewusstsein nutzen wir unsere Stärken gerade im ländlichen Raum: Wir fördern - wo immer möglich - die originale Begegnung.


(Team Schule und Elternbeirat, 2016)

 

"Echt komisches Wort! Ich hab echt keine Ahnung!"
Ja, die Begriffe in unserem Schulleitbild sind zum Teil ganz schön abstrakt - wie das eben so ist, wenn man Allgemeingültiges zum Ausdruck bringen will. Da mag sich manch einer denken: "Hä?, was is'n des?" Über die Begriffe, die hier mit einem Pfeil markiert sind, haben sich unsere Schulkinder ersteinmal selbst Gedanken gemacht und sie sich dann erklären lassen. Wenn auch Sie mehr wissen wollen: einfach mal draufklicken!